Bremen, 04.05.2024 - 05.05.2024

Am 32. Spieltag ging es für die Ponderosa Fohlen in die Hansestadt Bremen.

Unterstützung erhielten wir von unseren treuen Begleitern

Anne, Bene, Olaf, Udo, Friedhelm und Thomas.

Voller Vorfreude, unabhängig der biederen Vorstellungen der Fohlenelf in dieser Saison, traf man sich am Hauptbahnhof Recklinghausen.

 

Hier wurde unser Althauer Jockel zu seinem 66ten Ehrentag gebührend gefeiert und geherzt.

 

Inzwischen sickerte die Information durch, dass die Deutsche Bahn uns mal wieder die Anreise erschweren wird. Der ICE in Münster, den wir gebucht hatten, fiel aus.

 

Dieses hatte zur Folge, dass Kalla & David, die gemeinsam aus Mönchengladbach starteten, nun den Folgezug eine Stunde später nutzen mussten und man nicht gemeinsam anreisen konnte.

Beide ergatterten im Folgezug begehrte Plätze im Zugcafe und nutzen das kulinarische Angebot.

 

Unsere Anreise aus Recklinghausen erfolgte nun mit der Regionalbahn mit Umstieg in Osnabrück. Hier erwartete uns ein sehr charmanter Zugbegleiter, der sich direkt bei allen Fahrgästen beliebt machte. Anstatt nach den Fahrkarten zu fragen, erläuterte er den Fahrgästen, dass man sich nun in Niedersachsen befindet und das Verzehren von alkoholischen Getränken im Nahverkehr untersagt ist.

In Bremen, trotz erschwerter Bedingungen, dann doch noch angekommen, erwarteten wir Kalla & David. Wie sollte es auch anders kommen...Böschungsbrand...Halt in Bremen fiel aus...Neuer Halt im weltbekannten Ort ;-)

Die Zusammenführung der Gruppe war erneut aufgeschoben. Somit schossen wir noch ein Erinnerungsfoto am Hauptbahnhof und machten uns dann auf den Weg ins Motel One.

Check-in und kleine Stärkung im Motel One.

Weiter auf der Schlachte in den Biergarten vom Feldmann's Bierhaus.

Nun schlenderten wir in Kleingruppen an der Weser entlang in Richtung Stadion.

Franek wähnte sich anhand der Vielfalt der kulinarischen Köstlichkeiten im Himmel und konnte an keiner Bude, ohne ein Tasting vorbei gehen.

Globetrotter Enzo aus der Schweiz durfte auch nicht fehlen.

Am Stadion nach und nach angekommen, ereilte uns die Nachricht, dass Sven "Danger" sich mit einem Rettungswagen auf dem Weg ins Krankenhaus befand.

 

Voller Euphorie wähnte er sich ins Jahr 2015 zurück, als er noch voller Tatendrang seine turnerischen Fähigkeiten an der Weser unter Beweis stellte.

Nur war er nun im Jahr 2024 und der Zahn der Zeit nagt mittlerweile auch an Sven "Danger".

 

Beim Versuch einen handzahmen Hund zu streicheln, wurde ihm fast die Nase abgebissen.

 

Hatte er dieses gerade verarbeitet und er ein Sprung in einen Busch gut überstanden, stand der nächste gewagte Stunt von Sven "Danger" an.

 

Er ließ seine mitgeführte Flasche fallen, die zerbrach und Sven "Danger" stürzte sich mit seinen verknoteten Beinen in die Scherben.

 

Das war dann doch zuviel des Guten und eine Versorgung der Wunden war erforderlich.

Während der Erstversorgung bei Sven "Danger" nutzte Friedhelm, der zuvor seine Eintrittskarte verloren hatte, die Chance doch noch ins Stadion zu kommen

und nahm die Eintrittskarte von Sven " Danger" selbstlos an sich.

Nach Spielende fand die Reisegruppe wieder im Feldmann's Bierhaus zusammen.

 

Inklusive Sven " Danger", der nun auch einsah, dass seine Zeiten als Stuntman Geschichte sind. 

Ein letzter Absacker an der Hotelbar und am nächsten Morgen erwachte ein Fohlen nach dem anderen und man traf sich beim Frühstück. 

Lou, Udo und Theo brauchten noch das obligatorische Bremen Foto.

Nun stand die Rückreise an. Die Deutsche Bahn beglückte uns diesmal nicht mit einem Ausfall des Zuges, sondern nur mit einer 68-minütigen Verspätung. Zur Überbrückung der Wartezeit wurden Anekdoten der Nacht zum Besten gegeben, so dass das Zwerchfell schwer beansprucht wurde.

Im verspäteten ICE erwartete uns dann das letzte Schmankerl der Deutschen Bahn.

 

Es gab keine Kalt-Getränke mehr... 

Luigi " Die blaue Pille wirkt ! "

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Ja, wir schwören Stein und Bein auf die Elf vom Niederrhein